< "Zwei Frauen unterm Sternenbanner" >
Hier dazu der Klappentext:
"Die USA im Jahre 1862. Der Bürgerkrieg zerreißt das Land in Norden und Süden. Clara hatte erwartet, dass sie so weit im Norden und kurz vor der Grenze zu Kanada von den Auswirkungen dieser Auseinandersetzung verschont bleiben würde, doch dann bricht ihre Partnerin, die ehemalige Sklavin Rose, auf, um ihre Mutter aus der Sklaverei zu befreien, doch schnell stellt die junge Frau fest, dass dies ein tödlicher Einfall gewesen war. Schließlich ist auch Clara gefordert, zur Waffe zu greifen und sich dem Feind entgegenzustellen.
In der Fortsetzung der Erzählung „Eine Gräfin in Amerika“ sind die Freundinnen gezwungen, sich dem unausweichlichen Schicksal zu stellen. Maria, die seit über zehn Jahren bei den Dakota lebt, Rose, die entflohene Sklavin und Clara, die im Süden gesuchte Mörderin, müssen jede an ihrem Platz um ihr Überleben kämpfen."
In der Fortsetzung der Erzählung „Eine Gräfin in Amerika“ sind die Freundinnen gezwungen, sich dem unausweichlichen Schicksal zu stellen. Maria, die seit über zehn Jahren bei den Dakota lebt, Rose, die entflohene Sklavin und Clara, die im Süden gesuchte Mörderin, müssen jede an ihrem Platz um ihr Überleben kämpfen."
Hier die Vorschau des Buchcovers:
Leseprobe:
„... Nicht mehr viel fehlte am Morgen. Vermutlich würde in spätestens einer Stunde die Sonne aufgehen und Rose versuchte so leise wie nur irgend möglich das Lager zu betreten. Im blassen Licht des soeben untergehenden Mondes konnte sie die Hütten vor sich gerade noch so erkennen.
In den vielen Jahren ihrer Abwesenheit schien sich hier so rein gar nichts verändert zu haben und sie hätte den Weg zu Mutters Hütte vermutlich sogar mit geschlossenen Augen gefunden.
Nur noch etwa dreißig Schritte trennten sie von dem Gebäude, in dem sie geboren und die ersten Jahre aufgewachsen war.
Hinter der ehemaligen Hütte ihres Freundes ließ sie die beiden Revolver ins Gras rutschen, dann schlich sie auf Zehenspitzen weiter.
Noch zehn Schritte!
Immer wieder blieb sie stehen und lauschte auf die Geräusche, aber nur der Wind säuselte in dem Baum neben der Hütte.
Jetzt musste sie sich beeilen.
Rose schlüpfte in die Baracke der Mutter und hoffte, dass es noch ihre war. Sie huschte zu dem Strohsack, beugte sich herunter und sah das vertraute Gesicht im letzten Mondlicht.
Eilig legte sie ihre Hand auf den Mund der alten Frau und flüsterte: „Mutter! Wir müssen fort!“
Mae zuckte zusammen, dann sah Rose zuerst das Aufblitzen der Freude über dieses Treffen in Mutters Augen, das nur Bruchteile eines Augenblickes später von Stutzen und Entsetzen abgelöst wurde.
„Mein Gott, Rose! Was machst du hier? Du hättest bleiben sollen, wo auch immer du warst! Verschwinde schnell wieder, bevor dich jemand sieht!“, erklärte die Mutter leise und mit sich fast überschlagender Stimme.
„Schnell! Komm mit! Ich habe einen Weg in den Norden für dich und mich. Meine Tochter will dich auch sehen!“, entgegnete Rose und richtete sich auf.
Für einen Augenblick war es ihr, als ob ein Lichtschein in die Hütte fiel, aber für die morgendliche Sonne war es noch viel zu früh. Oder hatte sie sich vertan?
Rose fuhr zum Hüttenausgang herum und mit einem lauten Knall entzündeten sich im selben Moment zwei Fackeln unmittelbar vor der Behausung.
„Na wen haben wir denn da? Rose, die Ausreißerin!“, hörte sie den triumphierenden Ruf von Stuart, dem alten Aufseher, der sie vor vielen Jahren schon einmal gefangen hatte.
„Du bringst mir fünfzig Dollar ein, die Master Simon auf deinen Kopf ausgesetzt hat!“, äußerte er weiter.
Rose blickte in die Mündung der doppelläufigen Flinte, die Stuart in seiner Hand hielt.
„Mist!“, sauste es durch ihren Kopf, denn die Revolver lagen zu weit entfernt. Warum hatte sie die nicht einfach mitgenommen?
Konnte sie die Strecke bis dahin schaffen? Simon wollte sie doch bestimmt lebend haben! Rose stürzte nach vorn und wollte an dem Aufseher vorbei zu der anderen Hütte, doch Stuart stellte ihr ein Bein.
Sie stürzte und ein Schlag mit dem Gewehrkolben raubte ihr die Sinne.
Ein Wasserguss erweckte sie wieder.
Die Sonne ging gerade auf und um sie herum standen lauter weiße Männer. Auch zwei der Bluthunde waren in der Nähe. Sie sah und hörte die beiden Tiere, die von einem der Männer an der Leine gehalten wurden.
„Wenn haben wir denn hier?“, fragte ein junger Mann in einem gut sitzenden Anzug. Sicherlich war das Simon. „Wenn das nicht diese elende und nichtsnutzige Verbrecherin Rose ist!“, äußerte er weiter, trat einen Schritt auf sie zu und schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht.
„Wascht sie! Zieht ihr was Anständiges an und bringt sie in mein Haus!“, befahl er noch, drehte sich um und ging davon.
Für einen Augenblick fragte sie sich, was die Männer ihr denn anständiges anziehen sollten, denn ihre Kleidung war doch vollständig intakt und von Gundel auf Maß geschneidert.
Es gab nichts Besseres, bis einen Atemzug später Kleid, Jacke, Mieder und Unterkleid nacheinander schichtweise in Fetzen gingen. Auch die Unterhose, Strümpfe und Schuhe wurden ihr rabiat von den Füßen gerissen.
Zwei der Männer packten sie an den Armen und schleiften sie nackt zum Brunnen.
Ziemlich brutal wuschen die Männer sie und schrubbten sie mit einer Bürste ab.
Danach musste sie nackt zum Herrenhaus laufen, wo sie wenig später die Kleidung einer Sklavin in die Hand gedrückt bekam und mit einem Stoß in den Rücken in die Arrestzelle flog.
Alles war aus!
Die Aufseher verschlossen lachend die Tür, Rose zog sich Unterkleid, Bluse und Rock an und setzte sich auf die hölzerne Pritsche.
Es war eine blöde Idee gewesen, hierher zurückzukommen!
Die Sklaven hier versuchten alles, um in den Norden zu entfliehen und sie ging in die andere Richtung, geradewegs in ihr Verderben!
Was würde geschehen?
Rose blickte sich um. Vor vielen Jahren war sie bereits einmal in dieser Kammer. Das war einst nach ihrer Flucht. Der Freund war damals gestorben und sie hatte zehn Peitschenhiebe erhalten, bevor ihr Vater sie verkauft hatte.
Diesmal würde sie sicher den Tod finden!
Eine Träne lief ihr an der Wange herab, aber sie galt ihrer Tochter und nicht sich selbst. Vielleicht hatte Rose dieses Ende schon einkalkuliert, denn niemand mit klarem Verstand ging sehenden Auges in eine Falle!
Mit den Fingerspitzen wischte sie sich die Träne fort.
Sie musste sich in Geduld fassen, denn der Master würde sie sicherlich erst mal schmoren lassen, damit die Angst sie weichmachte.
Erneut ging ihr Blick umher. Vier mal vier Schritte maß dieser Verschlag. Mit einer hölzernen Pritsche, einem vergitterten Fenster und einer abgeschlossenen Tür. Es gab keine Decke, nur einen verdreckten Eimer neben der Tür. Von ihrem Platz aus konnte Rose erkennen, dass er wohl der Notdurft dienen sollte.
Auf der hochbeinigen hölzernen Schlafstelle sitzend zog sich für Rose die Zeit unendlich lang. Warum sagte ihr Simon nicht einfach, wann er sie töten würde? Gleich oder Morgen? Länger als eine Woche würde er sie wohl kaum am Leben lassen.
Damals war er noch keine zehn Jahre alt gewesen und sie hatte noch nicht gewusst, dass er ihr Halbbruder war. Sie hatte ihn oft bei den Feiern gesehen, bei denen sie damals bedienen musste.
Sie war das Schokoladenmädchen gewesen und Simon hatte oft die Leckereien von ihrem Teller geholt. Nie hatte sie auch nur einen Krümel oder die Reste davon erhalten. Und was kam jetzt?
Rose erhob sich und trat an das Fenster. In dem großen Garten davor arbeiteten zwei alte Sklavinnen. Ihre grauen Haare erinnerten sie an die Großmutter, die damals diese Tätigkeit gemacht hatte.
Was war wohl aus ihr geworden?
Was hatte Simon und dessen Bruder wohl mit ihrer Familie gemacht, als er erfahren hatte, dass sie damals ihren und seinen Vater getötet hatte? Das hätte sie jetzt gern die Mutter gefragt.
Gefasst wartete sie auf ihr Ende! ..."
In den vielen Jahren ihrer Abwesenheit schien sich hier so rein gar nichts verändert zu haben und sie hätte den Weg zu Mutters Hütte vermutlich sogar mit geschlossenen Augen gefunden.
Nur noch etwa dreißig Schritte trennten sie von dem Gebäude, in dem sie geboren und die ersten Jahre aufgewachsen war.
Hinter der ehemaligen Hütte ihres Freundes ließ sie die beiden Revolver ins Gras rutschen, dann schlich sie auf Zehenspitzen weiter.
Noch zehn Schritte!
Immer wieder blieb sie stehen und lauschte auf die Geräusche, aber nur der Wind säuselte in dem Baum neben der Hütte.
Jetzt musste sie sich beeilen.
Rose schlüpfte in die Baracke der Mutter und hoffte, dass es noch ihre war. Sie huschte zu dem Strohsack, beugte sich herunter und sah das vertraute Gesicht im letzten Mondlicht.
Eilig legte sie ihre Hand auf den Mund der alten Frau und flüsterte: „Mutter! Wir müssen fort!“
Mae zuckte zusammen, dann sah Rose zuerst das Aufblitzen der Freude über dieses Treffen in Mutters Augen, das nur Bruchteile eines Augenblickes später von Stutzen und Entsetzen abgelöst wurde.
„Mein Gott, Rose! Was machst du hier? Du hättest bleiben sollen, wo auch immer du warst! Verschwinde schnell wieder, bevor dich jemand sieht!“, erklärte die Mutter leise und mit sich fast überschlagender Stimme.
„Schnell! Komm mit! Ich habe einen Weg in den Norden für dich und mich. Meine Tochter will dich auch sehen!“, entgegnete Rose und richtete sich auf.
Für einen Augenblick war es ihr, als ob ein Lichtschein in die Hütte fiel, aber für die morgendliche Sonne war es noch viel zu früh. Oder hatte sie sich vertan?
Rose fuhr zum Hüttenausgang herum und mit einem lauten Knall entzündeten sich im selben Moment zwei Fackeln unmittelbar vor der Behausung.
„Na wen haben wir denn da? Rose, die Ausreißerin!“, hörte sie den triumphierenden Ruf von Stuart, dem alten Aufseher, der sie vor vielen Jahren schon einmal gefangen hatte.
„Du bringst mir fünfzig Dollar ein, die Master Simon auf deinen Kopf ausgesetzt hat!“, äußerte er weiter.
Rose blickte in die Mündung der doppelläufigen Flinte, die Stuart in seiner Hand hielt.
„Mist!“, sauste es durch ihren Kopf, denn die Revolver lagen zu weit entfernt. Warum hatte sie die nicht einfach mitgenommen?
Konnte sie die Strecke bis dahin schaffen? Simon wollte sie doch bestimmt lebend haben! Rose stürzte nach vorn und wollte an dem Aufseher vorbei zu der anderen Hütte, doch Stuart stellte ihr ein Bein.
Sie stürzte und ein Schlag mit dem Gewehrkolben raubte ihr die Sinne.
Ein Wasserguss erweckte sie wieder.
Die Sonne ging gerade auf und um sie herum standen lauter weiße Männer. Auch zwei der Bluthunde waren in der Nähe. Sie sah und hörte die beiden Tiere, die von einem der Männer an der Leine gehalten wurden.
„Wenn haben wir denn hier?“, fragte ein junger Mann in einem gut sitzenden Anzug. Sicherlich war das Simon. „Wenn das nicht diese elende und nichtsnutzige Verbrecherin Rose ist!“, äußerte er weiter, trat einen Schritt auf sie zu und schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht.
„Wascht sie! Zieht ihr was Anständiges an und bringt sie in mein Haus!“, befahl er noch, drehte sich um und ging davon.
Für einen Augenblick fragte sie sich, was die Männer ihr denn anständiges anziehen sollten, denn ihre Kleidung war doch vollständig intakt und von Gundel auf Maß geschneidert.
Es gab nichts Besseres, bis einen Atemzug später Kleid, Jacke, Mieder und Unterkleid nacheinander schichtweise in Fetzen gingen. Auch die Unterhose, Strümpfe und Schuhe wurden ihr rabiat von den Füßen gerissen.
Zwei der Männer packten sie an den Armen und schleiften sie nackt zum Brunnen.
Ziemlich brutal wuschen die Männer sie und schrubbten sie mit einer Bürste ab.
Danach musste sie nackt zum Herrenhaus laufen, wo sie wenig später die Kleidung einer Sklavin in die Hand gedrückt bekam und mit einem Stoß in den Rücken in die Arrestzelle flog.
Alles war aus!
Die Aufseher verschlossen lachend die Tür, Rose zog sich Unterkleid, Bluse und Rock an und setzte sich auf die hölzerne Pritsche.
Es war eine blöde Idee gewesen, hierher zurückzukommen!
Die Sklaven hier versuchten alles, um in den Norden zu entfliehen und sie ging in die andere Richtung, geradewegs in ihr Verderben!
Was würde geschehen?
Rose blickte sich um. Vor vielen Jahren war sie bereits einmal in dieser Kammer. Das war einst nach ihrer Flucht. Der Freund war damals gestorben und sie hatte zehn Peitschenhiebe erhalten, bevor ihr Vater sie verkauft hatte.
Diesmal würde sie sicher den Tod finden!
Eine Träne lief ihr an der Wange herab, aber sie galt ihrer Tochter und nicht sich selbst. Vielleicht hatte Rose dieses Ende schon einkalkuliert, denn niemand mit klarem Verstand ging sehenden Auges in eine Falle!
Mit den Fingerspitzen wischte sie sich die Träne fort.
Sie musste sich in Geduld fassen, denn der Master würde sie sicherlich erst mal schmoren lassen, damit die Angst sie weichmachte.
Erneut ging ihr Blick umher. Vier mal vier Schritte maß dieser Verschlag. Mit einer hölzernen Pritsche, einem vergitterten Fenster und einer abgeschlossenen Tür. Es gab keine Decke, nur einen verdreckten Eimer neben der Tür. Von ihrem Platz aus konnte Rose erkennen, dass er wohl der Notdurft dienen sollte.
Auf der hochbeinigen hölzernen Schlafstelle sitzend zog sich für Rose die Zeit unendlich lang. Warum sagte ihr Simon nicht einfach, wann er sie töten würde? Gleich oder Morgen? Länger als eine Woche würde er sie wohl kaum am Leben lassen.
Damals war er noch keine zehn Jahre alt gewesen und sie hatte noch nicht gewusst, dass er ihr Halbbruder war. Sie hatte ihn oft bei den Feiern gesehen, bei denen sie damals bedienen musste.
Sie war das Schokoladenmädchen gewesen und Simon hatte oft die Leckereien von ihrem Teller geholt. Nie hatte sie auch nur einen Krümel oder die Reste davon erhalten. Und was kam jetzt?
Rose erhob sich und trat an das Fenster. In dem großen Garten davor arbeiteten zwei alte Sklavinnen. Ihre grauen Haare erinnerten sie an die Großmutter, die damals diese Tätigkeit gemacht hatte.
Was war wohl aus ihr geworden?
Was hatte Simon und dessen Bruder wohl mit ihrer Familie gemacht, als er erfahren hatte, dass sie damals ihren und seinen Vater getötet hatte? Das hätte sie jetzt gern die Mutter gefragt.
Gefasst wartete sie auf ihr Ende! ..."
Mein Buch "Zwei Frauen unterm Sternenbanner" ist am 24.10.2022 im Verlag BoD erschienen (BoD – Books on Demand, Norderstedt,
nähere Informationen finden Sie unter www.BoD.de)
Die ISBN lautet: 978-3-7562-2366-4
Altersempfehlung: ab 16 Jahre
356 Seiten, Buchformat: 21 cm x 14,8 cm
Die ISBN lautet: 978-3-7562-2366-4
Altersempfehlung: ab 16 Jahre
356 Seiten, Buchformat: 21 cm x 14,8 cm
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Mein Buch bei Amazon:
https://www.amazon.de/-/en/Uwe-Goeritz/dp/3756223663
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Mein Buch "Zwei Frauen unterm Sternenbanner" ist auch als E-Book erhältlich:
Das E-Book erscheint mit der ISBN 978-3-7568-6665-6 und wird zum Verkaufspreis von 2,49 EUR angeboten.
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Das E-Book erscheint mit der ISBN 978-3-7568-6665-6 und wird zum Verkaufspreis von 2,49 EUR angeboten.